«ganz nah eine Stimme»

„...Der Komponist beschreibt mit diesem Werk ein Bild von Jasper Johns aus dessen Serie Voice 2. In fast poetischer Weise korrespondieren die einzelnen Instrumente in elektronischen Echtzeit-Veränderungen oder originalen Klangfragmenten miteinander und finden zu Übereinstimmungen, die oft von robusten Klavierdissonanzen wieder in Frage gestellt, aber schließlich im beeindruckenden Schluß bejaht werden. Langer Beifall zeugte vom faszinierenden Charakter dieses Konzertes. ...”

(W. Epp, Badische Neueste Nachrichten, 19.06.1995)

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